Kylian Mbappé weist Vergewaltigungsvorwürfe als "Fake News" zurück und plant rechtliche Schritte
Kylian Mbappé, der französische Fußballstar von Real Madrid, äußerte sich in einem Interview zu den Vergewaltigungsvorwürfen aus Schweden. Er bestreitet die Anschuldigungen, erklärt, die Klägerin nicht zu kennen, und betont, dass er mit den Behörden kooperieren werde. Seine Anwältin nennt die Vorwürfe Fake News, während Mbappé rechtliche Schritte einleiten will. Trotz der Kontroversen bleibt er sportlich aktiv und besonnen.

Kylian Mbappé, der französische Fußballstar von Real Madrid, hat sich in einem jüngsten Interview zu den schweren Vorwürfen einer Vergewaltigung in Stockholm geäußert. Der Spieler beteuert seine Unschuld und distanziert sich von den Anschuldigungen.

Kylian Mbappé reagiert auf die Vorwürfe
In einem Fernsehinterview auf Canal+ äußerte sich Kylian Mbappé zu den gegen ihn erhobenen Beschuldigungen. Er zeigte sich überrascht und fassungslos über die Vorwürfe. Laut Mbappé handelt es sich um unvorhersehbare Situationen, und er erklärte zudem, dass er die Klägerin nicht kenne. Er betonte, dass er bereit sei, mit den schwedischen Behörden zu kooperieren, falls dies erforderlich sei.

Rechtsmaßnahmen und Fake News
Die Anwältin von Mbappé, Marie-Alix Canu-Bernard, wies bereits im November darauf hin, dass der Spieler sich nichts vorzuwerfen habe und dass die ersten Berichte in den schwedischen Medien Fake News seien. Kylian plant, rechtliche Schritte wegen Verleumdung und falscher Anschuldigungen einzuleiten, um seinen Namen zu schützen.
Aktueller Stand der Ermittlungen
Zurzeit gibt es keine offiziellen Informationen von der schwedischen Staatsanwaltschaft bezüglich des Namens der Klägerin. Die Ermittlungen werden jedoch weiterhin geführt. Trotz der laufenden Untersuchungen zeigt sich Mbappé gelassen und unbeirrt von der gesamten Situation.
Mbappé konzentriert sich auf das Spiel
Abgesehen von den Kontroversen bleibt Kylian Mbappé auf dem Spielfeld engagiert. Er kämpft jedoch darum, seine Form zu finden, nachdem er kürzlich zum Spieler des Monats September gewählt wurde. In Stockholm wollte er sich eigentlich erholen, nachdem sein Trainer ihm einen weniger auffälligen Urlaubsort empfohlen hatte, doch die Medien haben diese Auszeit in den Vordergrund gerückt. Er arbeitet daran, persönliche Rückschläge zu meistern, während er gleichzeitig ruhig und reflektiert bleibt, während die Ermittlungen in Schweden andauern.